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ConFusionArt Collective

ConFusionArt Collective

06.04.2020

Stefanie Fischer und Robina Steyer bilden den künstlerischen Kern des ConFusionArt Collectives. Ihre Wege trafen sich 2013 im Theater Lüneburg, die letzten vier Jahre tanzten sie gemeinsam in der Tanzkompanie des Theaters St. Gallen. Neben der Arbeit im Theater entstanden erste gemeinsame choreografische Arbeiten. Sie zeigten ihre Stücke beim Kunstfestival Attersee und bei der Theaternacht Bonn. Ausserdem sind die beiden seit drei Jahren ständiger Gast im Kunstmuseum St. Gallen zur Museumsnacht. Ihre gemeinsame Arbeit werden sie nun unter dem Kompanienamen ConFusionArt Collective weiterführen. Neben Robina Steyer und Stefanie Fischer bringen immer neue KünstlerInnen ihre frischen Ideen ein und bereichern so das Collective. Die Stücke sollen inhaltlich soziale und gesellschaftliche Probleme beleuchten und zum Nachdenken anregen. Jede Art von Publikum soll sich angesprochen fühlen und gefühlsmässig mitgenommen werden.

Stefanie Fischer

Robina Steyer

Maximilian Näscher komponiert die Musik für die Performance #optimize yourselves des Duos. Die Uraufführung wird im September 2020 statt finden.

#optimizemyselves

01.03.2020

Wann wird Perfektionismus zur Krankheit?
Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Druck zur Selbstoptimierung stetig wächst. Das Credo lautet immer schneller, besser und schöner. Aber ist Perfektion nicht eine Illusion?

Das Stück „#optimizemyselves“ soll Verhaltensweisen, bezogen auf die sozialen Medien zu sich selbst und zu anderen widerspiegeln.
Ziel ist es, die Gesellschaft auf den Druck zur Selbstoptimierung durch soziale Medien aufmerksam zu machen. Die Angst nicht mehr zu genügen, soll erkannt und im besten Fall reflektiert werden.

Das Bühnenstück sensibilisiert gleichzeitig für gesellschaftliche Werte, wie Solidarität und Gemeinschaftsgefühl. Persönliche Vorteile und Ruhmeifer werden hinterfragt und die freiwillige Selbstaufgabe auf den Plattformen sozialer Medien wird aufgezeigt.

Tanz und Choreografie – Robina Steyer
Musik – Maximilian Näscher

Produktionsleitung – Jaques Erlanger
Assistenz – Stefanie Fischer

Die Produktion wird Unterstützt von der Stadt St. Gallen, Tisca und der Stiftung Steinegg.

 

 

 

 

Late Night #2 – Der Fall Liebe

14.04.2019

Liebe vs. Gesellschaft
Liebe vs. Individualismus
Liebe vs. Oberflächlichkeit

Das Projekt Late Night von Robina Steyer und Maximilian G. Näscher geht in die 2. Runde.
Dieses Mal mit dem Titel: „Der Fall Liebe“

Die Liebe in ihrer schönsten Form: ist sie denn überhaupt zukunftsfähig? Sind wir noch bereit zu lieben? Dürfen wir noch innig lieben oder nur noch oberflächlich in unseren Posts auf Facebook oder Insta?

Die Künstler hinterfragen die Liebe, beleuchten sie von allen Seiten und stehen am Ende vor sich selber und den eigenen Idealen.

Mit viel Musik lädt dieser Abend zum Träumen, Nachdenken aber auch Schmunzeln und Lachen ein.

Mit dabei in diesem Jahr:

Robina Steyer
Roberto Forno
Ivan Galluzzi
Fabian Kläsener
Madlaina Küng
Maximilian G. Näscher

25. Oktober 2019, 21:00 Uhr in der Lokremise St. Gallen

Räuber sein ist ganz schön schwer

15.12.2017

Ein Räuber wird altersmild

In der Spielzeit 2017/18 drehten sich verschiedene Stücke am Theater St. Gallen um das Thema Räuber. Auch im Projekt der Theatertanzschule ging es um eine Räubergeschichte. Doch ganz im Gegensatz zum Kollegen Hotzenplotz, der im Familienstück hemmungslos sein Unwesen trieb, wurde hier von einem Räuber erzählt, der über einen Berufswechsel nachdenkt, weil ihm sein Gewissen zu schaffen macht. Mehr als 200 Tanzschülerinnen und Tanzschüler aller Altersgruppen tanzten in dieser vergnüglich abenteuerlichen Geschichte.

Künstlerische Leitung: Robina Steyer
Assistenz: Stefanie Fischer
Musikdesign: Maximilian G. Näscher
Dramaturgie: Caroline Damaschke
Kostüme: Marisa Mayer
Organisation: Gina Besio

What Power Art Thou

30.05.2017

What Power Art Thou

Die Choreografin und Tänzerin Robin Steyer suchte für Ihre Stück noch die passende Musik. Per Zufall unterhielt wir uns darüber und ich machte ihr einen ersten Entwurf zum Stück «What Power Are Thou» von Henry Purcell. Sie war sofort Feuer und Flamme und wir produzierten eine Version mit ihrer Stimme.

Am 30. Mai 2017 an der Lokomotion – Junge Choreographen in der Lokremise St. Gallen, wurde das Stück Uraufgeführt.

Robina Steyer über ihre Choreographie:

«Als Grundlage für meine Choreografie dient die Arie What Power Art Thou aus der Oper King Arthur von Henry Purcell aus dem Jahre 1691. Der Sänger bittet Cupido, ihn wieder gefrieren zu lassen. In meiner Choreografie treten sich ebenfalls von Kälte beherrschte Darsteller gegenüber. Mit der ersten Berührung werden die zwei Körper zu einem. Erst langsam entwickelt sich eine Harmonie der Zweisamkeit. Doch gibt es wirklich Beständigkeit in der Zweisamkeit?

Drum o Phonic

01.05.2010

… eine perkussive Sinfonie, oder der Versuch, die verschiedenen Trommeln von ihren einschlägigen Vorurteilen zu befreien.

„Drum o’Phonic“ besteht aus drei Schlagzeuger, die sich während ihres Studiums in Zürich kennengelernt haben. Jeder hat sich nach der Zürcher Zeit auf sein Lieblingsgebiet spezialisiert: Drumset, Mallets, Programmieren, Elektronik, Sounddesign. Gemeinsam verbindet sie die Liebe zum Rhythmus in all seinen Formen und Klänge. Das Resultat ist ein Spektakel, das als „groovige“ klassische Musik für Schlagzeug bezeichnet werden kann. Eine Synthese, die sowohl Liebhaber von klassischen Musik als auch Groove-Abhängige zufrieden stellt.

Drum o Phonic setz sich zusammen aus:

Luca Borioli
Mario von Holten
Maximilian G. Näscher

LUCA BORIOLI
MARIO VON HOLTEN
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